Zwangsversteigerung Wohn- und Geschäftshaus

Neunburger Straße 1, 92444 Rötz

Verkehrswert: 0,00 €
Versteigerungstermin: 14.05.2024 08:45 Uhr
Aktenzeichen: 1 K 66/20

Verkehrswert: 0,00 €
Versteigerungstermin: 14.05.2024 08:45 Uhr
Aktenzeichen: 1 K 66/20

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am Dienstag, 14. Mai 2024 um 08:45 Uhr folgender Grundbesitz in Amtsgericht Regensburg, Augustenstr. 5 in Regensburg; Sitzungssaal E04; öffentlich versteigert werden:

Wohn- und Geschäftshaus

Verkehrswert: Lfd.Nr. 1: 81.000,-- € Lfd.Nr. 2: 184.000,-- €

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

Um Ihnen die Informationsbeschaffung zu erleichtern, haben wir für Sie recherchiert und nachfolgende Daten zu diesem Aktenzeichen zusammengestellt. Dies ist ein Service von immobilienpool.de.

Verkehrswert: 0,00 €
Versteigerungstermin: 14.05.2024, 08:45 Uhr
Aktenzeichen: 1 K 66/20
Versteigerungsart: Zwangsversteigerung
Wertgrenzen: keine Angabe

Amtliche Bekanntmachung

Wichtige Hinweise

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

Dieses Amtsgericht veröffentlicht seine Verfahren noch nicht auf unseren Seiten. Um Ihnen die Informationsbeschaffung zu erleichtern, haben wir für Sie recherchiert und, falls verfügbar, entsprechende Daten zusammengestellt.

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Objektdaten

Objekttyp: Sonstiges Haus

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um: Wohn- und Geschäftshaus

Lfd. Nr. 1
92444 Rötz, Neunburger Straße 1: Wohn- und Geschäftshaus, Bj. ca. 1930 mit Anbauten und Ergänzungen bis 1957; Nebengebäude (ehemaliges Schlachthaus/Pferdestall) Bj. ca. 1930; Grünlandfläche im Süden (ehemalige Pferdekoppel) Grundstücksgröße: 1.726 qm.;
Lfd. Nr. 2
92444 Rötz, Neunburger Straße 3: Wohngebäude mit 5 Wohnungen Bj. ca. 1950, DG-Teilausbau 1964; Grundstücksgröße: 674 qm.;

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Lage

Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Regensburg

Augustenstr. 3
93066 Regensburg

Telefon: 0941/20030

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Infos zur Sicherheitsleistung

Bieter haben auf Verlangen im Termin sofort Sicherheit i. d. R. in Höhe von 10 % des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen.

Barzahlung ist ausgeschlossen!

Sicherheit kann gem. § 69 ZVG geleistet werden durch:

Einen frühestens 3 Werktage vor dem Versteigerungstermin von einem berechtigten Kreditinstitut ausgestellten Verrechnungsscheck oder
Einen frühestens 3 Werktage vor dem Versteigerungstermin ausgestellten Bundesbankscheck oder
Überweisung der Sicherheit auf folgendes, vom Gericht angegebe Konto:

Landesjustizkasse Bamberg Konto: 24919 IBAN: DE34 7005 0000 0000 0249 19 BLZ: 700 500 00 BIC: BYLADEMM Bank: Bayern LB München Verwendungszweck: Sicherheitsleistung Amtsgericht ... zu K . ./ ..

oder 4. Eine unbefristete, unbedingte und selbstschuldnerische Bankbürgschaft eines im Inland zum betreiben von Bankgeschäften berechtigten Kreditinstituts

Die Überweisung der Sicherheitsleistung sollte frühzeitig, mindestens 14 Tage vor der Versteigerung, erfolgen. Der Betrag muss bei der Gerichtskasse VOR dem Versteigerungstermin gutgeschrieben sein und ein Nachweis hierüber im Termin vorliegen. Wird im Termin Sicherheitsleistung verlangt und liegt der Nachweis darüber dem Gericht zum Versteigerungstermin nicht vor, muss das Gebot zurückgewiesen werden.

Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.