Zwangsversteigerung Einfamilienhaus

Nibelungenstraße 18, 86152 Augsburg

Versteigerungstermin: 11.12.2024 11:00 Uhr
Aktenzeichen: K 53/23

Versteigerungstermin: 11.12.2024 11:00 Uhr
Aktenzeichen: K 53/23

Versteigerungsdaten/Terminsbestimmung

Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft soll am Mittwoch, 11. Dezember 2024 um 11:00 Uhr folgender Grundbesitz in Amtsgericht Augsburg, Justizgebäude Am Alten Einlaß 1, 86150 Augsburg, Sitzungssaal Zi.Nr. 101 öffentlich versteigert werden:

Einfamilienhaus

Verkehrswert: Lfd. Nr. 1: 2.100.000,00 € Lfd. Nr. 2: 1.900.000,00 €

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

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Versteigerungstermin: 11.12.2024, 11:00 Uhr
Aktenzeichen: K 53/23
Versteigerungsart: Teilungsversteigerung
Wertgrenzen: keine Angabe

Amtliche Bekanntmachung

Wichtige Hinweise

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

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Objektdaten

Objekttyp: Sonstiges Haus

Objektbeschreibung

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um: Einfamilienhaus

Lfd. Nr. 1:
Zweigeschossiges Wohnhaus, ca. 415 m² Wohnfläche (EG, OG und DG); Baujahr 1924, verschiedene Modernisierungen; Grundstücksgröße 850 m²; Lage: 86152 Augsburg, Nibelungenstraße 18
Lfd. Nr. 2:
unbebautes Grundstück mit 910 m²; Lage: 86152 Augsburg, Nähe Nibelungenstraße

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Lage

Hinweis: Die Position auf der Karte ist möglicherweise ungenau. Angabe ohne Gewähr.

Alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr.

Amtsgericht Augsburg

Am Alten Einlaß 1
86150 Augsburg

Telefon: 0821 /3105-0

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Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.